Verunsicherte Kapitalanleger – Gedanken über Mietrenditen in Halle (Saale)

Lessingstr. 3, Verkauf Eigentumswhng.

Im Gespräch mit „alten Hasen“ unter den Kapitalanlegern, die vor wenigen Jahren noch gern ein Schnäppchen in Gestalt eines Zinshauses, einer gut vermieteten Eigentumswohnung oder gar sanierungsbedürftigen Denkmalimmobilie in einer Ost-Großstadt wie Halle (Saale) mal eben so mitgenommen haben, hört man derzeit vielfach den Frust heraus, dass Mietrenditen von 10 Prozent und mehr nun wohl auch hier passé sind und der langfristige Ertrag sich in einem normalen, dafür aber beständigen Bereich einpegelt. Immer wieder wird zur Preisentwicklung von selbsternannten  „Experten“, die uns früher mit ihrer überschlägigen Wirtschaftlichkeitsberechnung im Kopf  noch verblüfft haben, kommentiert, die „Buden“ seien doch einfach „zu teuer", die Entwicklung "irrational", es entsteht eine "neue Blase" sogar bei den Ost-Immobilien.  Im Hinblick auf die allgemeine Verunsicherung am Kapitalmarkt ist es aus unserer Sicht – und diese Auffassung teilen auch unsere ortsansässigen Kollegen aus der Branche – völlig richtig und sehr rational, dass immer mehr Kapitalanleger überzogene Renditeerwartungen auch in Städten wie Halle hintenanstellen und mehr und mehr gute Immobilien zur Wertsicherung kaufen. Bei Häuslebauern stand das Argument: „die eigene Immobilie ist besser als jede Rentenversicherung“ schon immer an vorderster Stelle. Höchste Zeit also, dass sich der Gedanke „Wertsicherung vor Rendite“ endgültig durchsetzt, denn in Zeiten allgemeiner Verunsicherung sind Mietrenditen von 3 bis 5 Prozent bei guten Anlage-Immobilien durch den Sicherungseffekt noch sehr sinnvoll. In München, Hamburg, Frankfurt und anderen Metropolregionen gibt man sich bereits oft mit null Prozent, ja sogar Renditen im negativen Bereich zufrieden, nur um Geldvermögen zu sichern; das sollte allerdings kein allgemeiner Maßstab sein. Auch ist eindringlich vor überteuerten „Schrottimmobilien“ mit geringem Substanz- und Wiederverwertungspotenzial zu warnen. Auch bei nach wie vor sehr günstigen Hypothekenzinsen sollte der Anleger jetzt nicht in Panik verfallen und grundsätzlich Faktoren wie Werthaltigkeit und Nachhaltigkeit des Anlageobjektes nicht aus dem Auge verlieren. Hier finden Sie die häufigsten Fehler beim Kauf von Renditeimmobilien. 
Klar wird jetzt das Angebot an geeigneten Anlage-Immobilien immer geringer, denn auch und besonders in Städten wie Halle an der Saale sind Bauflächen in den interessanten Innenstadtbereichen kaum erweiterungsfähig und ist das ungewöhnlich starke Denkmalverzeichnis nun auch weitgehend „abgearbeitet“. Wer jetzt noch vernünftig in hallesche Renditeimmobilien investieren will, sollte das bald tun.

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Immobilien in Halle-Saalekreis: Immobilienpreise in Sachsen-Anhalt noch günstig ab...

Immobilien in Halle-Saalekreis: Immobilienpreise in Sachsen-Anhalt noch günstig ab...: IVD Mitte-Ost veröffentlicht Jahresprognose 2012: Niedrige Zinsen und moderates Preisniveau beleben Nachfrage; Mieten in Städten steigen. 2...

Immobilienpreise in Sachsen-Anhalt noch günstig aber steigend

IVD Mitte-Ost veröffentlicht Jahresprognose 2012: Niedrige Zinsen und moderates Preisniveau beleben Nachfrage; Mieten in Städten steigen.

2012 wird ein gutes Jahr für die Immobilienwirtschaft in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Dies geht aus einer ersten Einschätzung des Immobilienverbandes Deutschland Mitte-Ost (IVD Mitte-Ost) hervor. „Trotz der aktuellen finanzwirtschaftlichen Turbulenzen sind die Rahmenbedingungen in den beiden Bundesländern als stabil einzuschätzen“, sagt Karl-Heinz Weiss, Regionalvorsitzender des IVD Mitte-Ost und ergänzt: „Niedrige Zinsen und ein insgesamt moderates Preisniveau machen hiesige Wohnimmobilien attraktiv und für viele Käufer erschwinglich. Aus diesem Grund gewinnen Immobilien als nachhaltige Wertanlage weiter an Bedeutung.“ Lesen Sie hier den gesamten Beitrag!

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Immobilien in Halle-Saalekreis: Halle (Saale): Mehr als 1.500 Hunde registriert

Immobilien in Halle-Saalekreis: Halle (Saale): Mehr als 1.500 Hunde registriert: Seit Einführung des Gesetzes zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren in Sachsen-Anhalt wurden in der Stadt Halle bislang 1....

Erhöhung der Grunderwerbssteuer in Sachsen-Anhalt - jetzt handeln!

Der Kauf einer Immobilie soll, noch unbestätigten Meldungen zufolge, ab März oder April 2012 auch in Sachsen-Anhalt erneut teurer werden. Dann erhöht sich die Grunderwerbssteuer von derzeit 4,5 Prozent nochmals um 0,5 Prozent auf 5,0 Prozent. Wenn Sie den Kauf einer Immobilie schon länger planen und vielleicht sogar schon Ihr Traumhaus oder die neue Wohnung Ihre "Prüfung bestanden" haben, könnten Sie jetzt noch einige Euro sparen, allerdings nur bei Beurkundung vor dem Stichtag. Bei einem Kaufpreis von 200.000 Euro ist das schon mal ein Tausender, den das Finanzamt nicht kassiert.

Auch bei der Finanzierung kann man aufgrund der derzeit günstigen Zinslage noch gewaltig sparen.

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Halle (Saale): Mehr als 1.500 Hunde registriert

Seit Einführung des Gesetzes zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren in Sachsen-Anhalt wurden in der Stadt Halle bislang 1.535 Hunde in einem zentralen Register erfasst.

Es handelt sich dabei um Hunde, die nach dem 1. März 2009 geboren wurden und damit der Registrierungspflicht unterliegen. Die Halter müssen eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abschließen und ihre Tiere mit einem speziellen Chip, einem sog. Responder, kennzeichnen lassen.

Wie die Zeitung SuperSonntag am 5. Februar berichtete, sind in Halle derzeit 135 Hunde als gefährlich eingestuft worden; 120 davon aufgrund ihrer Rasse und 15, die auffällig wurden und jetzt nur noch mit behördlicher Genehmigung gehalten werden dürfen.

Übrigens: die Hundehaftpflichtversicherung gibt es sowohl für "zahme" Hunde als auch sogenannte "Kampfhunde". Dabei sind die Prämien ab rund 40 Euro jährlich sehr gering, die Leistungen im Schadensfall dagegen enorm. Die Deckungssummen liegen meist zwischen 5 Millionen und 10 Millionen Euro pauschal für Sach- und Personenschäden.

⇒ Tarifvergleich Hundehaftpflichtversicherung

⇒ Tarifvergleich Hunde-OP-Versicherung

⇒ Tarifvergleich Katzen-OP-Versicherung

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Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht nicht nur im Winter wichtig

Bild: Fotolia

Besonders bei Schnee und Eis ist die Haus- und Grundstückshaftpflicht-Versicherung außerordentlich wichtig für Immobilieneigentümer. Allgemein gilt zwar, dass der Eigentümer oder die Eigentümergemeinschaft bzw. der WEG-Verwalter Dritte mit der Erfüllung ihrer Pflichten beauftragen und die Haftung insoweit teilweise abwälzen können, dass sie selbst nur noch dann haften, wenn sie keine Auswahl zuverlässiger Erfüllungsgehilfen, z. B. Mieter oder Hausmeisterdienst, getroffen oder den Winterdienst nicht ausreichend kontrolliert haben, was bei einem weiter entfernt wohnenden Eigentümer schon mal schwierig ist. Das neue Berliner Straßenreinigungsgesetz schließt generell eine Haftungsübertragung aus, d. h. der Eigentümer kann auf die Zuverlässigkeit seines beauftragten Winterdienstes nicht mehr vertrauen, da er immer selbst in der Verantwortung bleibt. Diese verschärfte Regelung, über deren Verhältnismäßigkeit man sich sicher streiten kann, wird - aus der Erfahrung heraus - nicht nur zur weiteren Erhöhung der Nebenkosten führen sondern wohl auch in anderen Ländern und Kommunen Schule machen. Tipp für Hausbesitzer und Grundeigentümer: Informieren Sie sich gründlich über Ihre Räum und Streupflicht.   

Als Eigentümer einer eigenen Immobilie oder eines Grundstücks haften Sie unbegrenzt für Schäden, die anderen entstehen, wenn zum Beispiel die sogenannten Verkehrssicherungspflichten vernachlässigt wurden.
Darunter fällt auch die Vernachlässigung der Räum- und Streupflichten. Eine Haus- und Grunstückshaftpflicht-Versicherung ist daher unverzichtbar. Die Versicherungsprämien sind sehr gering im Vergleich zu dem möglichen Aufwand im Schadensfall, der einen Eigentümer ohne Weiteres in den Ruin treiben kann. Vergleichen Sie einfach hier Preis und Leistung; schauen Sie vorher gern auch mal in die Vergleichstest-Ergebnisse der Stiftung Warentest rein! Übrigens sind die Kosten für die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht über die Betriebskosten - falls mietvertraglich vereinbart - auf die Mieter umlegbar.

Für die selbst bewohnte Immobilie in Alleinbesitz ist dieses Risiko in der Regel bereits über die Privathaftpflichtversicherung mitversichert. Dies gilt jedoch nicht für vermietete, nur gelegentlich bewohnte oder leer stehende Immobilien oder Grundstücke und auch jeweils immer nur für das erste selbst bewohnte Haus.
Insbesondere Erbengemeinschaften sind durch dieses Risiko gefährdet, da oft nur ein Erbe das Haus bewohnt, die anderen Erben jedoch anteilig haften, da ihr jeweiliger Erbteil nicht über die Privathaftpflicht mitversichert ist.

Weiterführende Informationen und ein unterstützendes Video finden Sie auf den

⇒ Info-Seiten zur  Haftpflicht für Haus- und Grundbesitz

⇒ Versicherungsvergleich - Haus-und Grundstückshaftpflicht

⇒  weitere Rechner zu Versicherungen für Haus, Bauen und Wohnen

⇒  alle Online-Vergleichsrechner: Privat- und Gewerbeversicherungen